Professor Kiwit mit Franzi und Schreiber

Unsere Schwerpunkte bei der Diagnostik und Therapie neurochirurgischer Erkrankungen:

Erkrankungen der Wirbelsäule – Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose

Zunächst die Erkrankungen der Wirbelsäule, wobei ich von Rückenschmerzen über den Bandscheibenvorfall bis hin zu Wirbelsäulentumoren das vollständige Spektrum der konservativen und operativen Therapie anbiete. An operativen Verfahren können Sie von mir endoskopisch an der Bandscheibe operiert werden, ich verwende hierbei die Methode TESSYS®. Die mikrochirurgischen und minimal invasiven Verfahren werden durch die Wirbelsäulenstabilisierungen und die verschiedenen Fusionsverfahren ergänzt. Die künstliche Bandscheibe (Bandscheibenprothese) ist eine weitere Spezialität, die ich seit Jahren anbiete.

 

Hirntumorbehandlungen – Gliom, Glioblastom, Meningeom

Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf dem Hirntumor.

Dabei habe ich mich auf die Behandlung von Schädelbasistumoren spezialisiert, das Meningeom oder das Akustikusneurinom sind normalerweise sehr gut zu operieren und auch vollständig heilbar.
Dabei wird nach den Leitlinien der internationalen wissenschaftlichen Fachgesellschaften behandelt. Ganz wichtig ist dabei der höchste denkbare Sicherheitsstandard durch das aufwändige Mehrkanal- Neuromonitoring, den Einsatz der transkraniellen Magnetstimulation sowie der Computer gestützten Navigation.

 

Schmerztherapie

Die Behandlung akuter und chronischer Schmerzen ist seit Jahren ein besonderer Schwerpunkt meiner Praxis. Dabei kommen ambulante Behandlungen unter Einsatz der Akupunktur, der bildgestützten CT oder MRT gestützten Interventionen aber auch stationäre Behandlungen bei schwierigen Fällen zum Einsatz. Die sogenannte multimodale Schmerztherapie wird stationär durchgeführt. Dabei werden chronische Schmerzzustände medikamentös und vor allem interdisziplinär mit Ergo-, Physio- und Psychotherapie behandelt. So können wir den allermeisten Patienten gut helfen.
In seltenen Fällen biete ich den Patientinnen und Patienten minimal invasive Verfahren mit der Einlage verschiedener Rückenmarkschrittmachern (Dorsal Column Stimulation, DCS) an, nämlich dann, wenn die aufwändige 14tägige multimodale Schmerztherapie doch nicht den Erfolg zeigt, den wir uns wünschen.